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Serbien und Montenegro

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Bucht und Region von Kotor

Die Bucht von Kotor ist ein natürlicher Hafen in Montenegro an der Adriaküste. Er war über Jahrhunderte ein wichtiges Zentrum für Handel und Kunst, das im Mittelalter berühmte Bauakademien hervorbrachte. Zahlreiche Gebäude, darunter vier romanische Kirchen und die Stadtmauern Kotors, sind im Jahre 1979 von einem Erdbeben schwer beschädigt worden. Dank der Unterstützung der UNESCO ist die Stadt heute wieder weitestgehend restauriert.

 

Stadt Stari Ras und Kloster Sopocani

Die Stadt Stari Ras und das Kloster Sopocani wurden 1979 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Hier befinden sich eine eindrucksvolle Ansammlung mittelalterlicher Monumente: Wehranlagen, Kirchen und Klöster.

 

Nationalpark Durmitor

Der Nationalpark Durmitor besticht durch seine eindrucksvolle natürliche Schönheit. Zahlreiche Flüsse und unterirdische Gewässer befinden sich auf seinem Gebiet. Am Ufer des Flusses Tara liegen dichte Koniferenwälder. Die einheimische Flora hat mit der Errichtung des Nationalparkes ein wichtiges Rückzugsgebiet erhalten.

 

Kloster Studenica

Das Kloster Studenica wurde im Jahr 1988 zum Weltkulturerbe erklärt. Dieses Kloster wurde im 12. Jahrhundert von Stevan Nemanja erbaut. Er gilt als der Gründer des mittelalterlichen serbischen Staates. Es ist das größte und reichste serbisch-orthodoxe Kloster. Seine zwei Hauptgebäude, die Kirche der Jungfrau und die Kirche des Königs beherbergen eine einzigartige Sammlung byzantinischer Gemälde.

 

Kloster Decani

Das Kloster Decani im Kosovo ist die größte mittelalterliche Kirche im Balkan und repräsentiert das Zusammentreffen von byzantinischer und westlicher Traditionen. Es wurde im 14. Jahrhundert vom serbischen König Stefan Decanski erbaut.

 

Galerius-Palast in Gamzigrad (Romuliana)

Der Galerius-Palast in Gamzigrad in Ostserbien wurde auf Befehl des Kaisers Caius Valerius Galerius Maximianus im späten 3. und frühen 4. Jh. errichtet. Bekannt wurde der Palast als Felix Romuliana, der Name der Mutter des Kaisers, nach dem er benannt wurde. Die römische Bautradition in der zweiten Tetrachie des Römischen Reiches wird auf besondere Weise anhand der Palastanlage widergespiegelt. Es wurde neben den Resten der Palastanlage Befestigungsmauern, Mausoleen, Tempel, Fragmente von Skulpturen, sowie wertvolle Mosaike und Wandfresken erhalten.

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